Das Buch der Wahrheit
- Kapitel 599 -
Jene, die Mein Wort herabsetzen, das dir, Meine Tochter, gegeben wird, durchschneiden Mich im qualvollen Schmerz bis auf die Knochen.
Freitag, 26. Oktober 2012, 18:00 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, Mein Königreich auf Erden ist dabei, Realität zu werden.
So lange von Meinem geliebten Ewigen Vater versprochen, ist das Neue Königreich, das Neue Paradies, das größte Geschenk.
Der Schlüssel zum Verständnis Meines Neuen Königreiches, liegt im Mysterium Meines Leidens im Garten von Gethsemane. Als ich vor meinen Vater niederfiel, weinend vor Kummer, war das wegen der Seelen, die in Zukunft verlorengehen und in den Feuern der Hölle brennen würden —trotz Meines Opfers am Kreuz.
Meine Erniedrigung unter der Hand des Pontius Pilatus war für Mich nicht wegen der öffentlichen Verachtung schmerzhaft, sondern weil Ich wusste, dass diese selben Seelen für Mich verloren sein würden. Und so weinte ich bittere Tränen, wie Ich sie von Satan getäuscht sah, von einer bösen Macht, die sie nicht sehen konnten, die aber jede Faser ihres Wesens verseuchte.
Wenn du Mich besorgt siehst, Meine Tochter, dann ist das aus einem guten Grund. Um jene Seelen, die diese Botschaften verächtlich abtun, weine Ich ebenfalls. Sie befinden sich nicht in voller Vereinigung mit Mir. Wegen ihrer Sünde des Stolzes, der Arroganz und ihres Mangels an Wissen und Demut beleidigen sie Mein Wort.
Sie versuchen noch dazu, die Herzen derjenigen, die Ich erreichen möchte, daran zu hindern, Mein Heiliges Wort anzunehmen.
Um sie weine Ich ebenfalls, denn sie kennen nicht die ernsten Folgen ihres Handelns, wenn sie Mein Wahres Wort verraten, das jedem einzelnen der Kinder Gottes in dieser Zeit dargeboten wird.
So viele Seelen, denen Mein Wort vorenthalten wird, wegen des Handelns jener, die sagen, dass sie Mich in der Welt vertreten, werden verloren gehen.
Genau so, wie Ich eine schreckliche Qual erlitt, als Ich dem Hohn jener gegenüberstand, die neben dem goldenen Thron des Pontius Pilatus standen, so leide Ich heute. Der Schmerz, den ich erleide, dadurch, dass sie dich verhöhnen, Meine Tochter, ist heute nicht anders, als er damals war.
Jene, die Mein Wort herabsetzen, das dir, Meiner Tochter, gegeben wird, schneiden Mich bis auf die Knochen. Ich leide qualvollen Schmerz.
Sie haben die letzten Nägel durch Meine leidende Seele getrieben, während Ich noch einmal versuche, die Menschheit vor der Vernichtung zu bewahren.
Betet, dass Mein Vater durch Seine Barmherzigkeit Nachsicht gegenüber solchen Seelen üben wird, die, geführt von der Hand des Betrügers, sich anstrengen, das Wort Gottes machtlos zu machen.
Meine Kinder, seht euch vor denjenigen vor, die Mein Wort, das durch diese Botschaften zu euch gesprochen wird, heftig bekämpfen. Ihr müsst für ihre Seelen beten.
Euer Jesus